Quabeck Holzhandel

Wand und Decke

Entdecken Sie Ihr Talent für die Raumgestaltung!

Sie haben die Wahl! Ob Echtholz, Farben, dekorative Dekore: Raumgestaltung ist ganz nach Ihrem Stil möglich – mit Paneelen oder fertigen Modulen. Und wenn es um die Deckengestaltung geht, vergessen Sie nicht, gleich das Licht mit einzubauen.

Paneele und Profilholz, raffinierte Leisten-Systeme – in kritischen Bereichen mit Klipp-Technik, sogar fertige Deckenmodule mit eingebautem Licht finden Sie in unserem Fachzentrum. Vieles direkt zum Mitnehmen. Auch für Einbaustrahler – in welcher Technik, Gestaltung und Menge auch immer – brauchen Sie keinen Elektriker.

EINE FRAGE DES RICHTIGEN SYSTEMS

Lärm verursacht Stress – wenn nicht sogar Gesundheitsschäden. Deshalb gehört es wesentlich zur Lebensqualität, dass es zu Hause ruhig und behaglich ist. Eine Lärmbelastung kann beispielsweise durch das häufige Rücken von Möbeln oder durch Schwingungen von Haushaltsgeräten entstehen. Mit der richtigen Trittschalldämmung tragen Sie dazu bei, dass es in den eigenen vier Wänden ruhiger wird. Bei der Umsetzung sollte jedoch vorher geklärt werden, welche Geräuschquelle gedämmt werden soll und welche Materialien hierfür am besten geeignet sind. Die Auswahl ist groß, denn es steht eine Vielzahl an unterschiedlichen Materialien zur Verfügung. Doch welches Material ist für die Dämmung Ihres Bodens auch wirklich geeignet? Eine wirkungsvolle Dämm-Wirkung hängt u. a. auch von der Stärke der Dämmung ab. Wir beraten Sie gerne kompetent bei der Auswahl des passenden Bodens. Denn eine richtige Trittschalldämmung ist eine lohnende Investition für mehr Wohlgefühl!

Ständerwand

Mit einer Ständerwand lässt sich ein Raum schnell aufteilen. Das passt Wohn- oder Arbeitsräume an einen geänderten Bedarf an. Metallprofile für die Ständerwand sind zusammen mit Systemteilen erhältlich, wodurch sich jede erdenkliche Konstruktion aufbauen lässt. Diese Profile werden zuerst aufgebaut. An die Decke und an den Boden kommen UW-Profile, dazwischen CW-Profile (senkrechte Ständerprofile). Die Verschraubung an den Wänden, an der Decke und am Boden erfolgt mit Drehstiftdübeln. Dazwischen lassen sich dann die Ständer einstecken und im nötigen Abstand ausrichten.

In diese Wand lässt sich auch eine Türöffnung einbauen. Dazu dienen spezielle UA-Profilen und ein Türsturzprofil. Dieses ermöglicht es, auch eine schwerere Tür zu montieren. Für ein leichte Tür genügen die UW- und CW-Profile. Zur richtigen Wand wird eine Ständerwand durch ihre Verkleidung („Beplankung“). Je nach gefordertem Schall- und Brandschutz kommen hierfür verschiedene Gipsplatten zum Einsatz. Eine doppelte Beplankung erhöht den Schallschutz deutlich und macht die Wand gleichzeitig wesentlich stabiler. Sie kann mit Fliesen beklebt werden, wofür die doppelte Beplankung die Voraussetzung ist. Zwischen den Gipsplatten auf beiden Seiten der Ständerwand erhöht Dämmstoff zusätzlich den Wärme- und Schallschutz. Darin lassen sich auch Installationen problemlos unterbringen. Die Ständerwand funktioniert dann wie eine gemauerte Wand.

Einbau von Türen in einer Trockenbauwand

Trockenbauwände werden fast immer für die Herstellung separater Räume eingebaut. Damit benötigen sie auch Türen. Die Trockenbauwand ist allerdings eine Leichtbauwand, für die eine Tür eine signifikante Belastung darstellt. Um diese einzubauen, kommt ein maximal 25 kg schweres Türblatt infrage, wenn die Raumhöhe unter 2,60 liegt. Für höhere Räume sind schwerere Türblätter erforderlich. Es ist sinnvoll, eine Trockenbaukonstruktion so anzulegen, dass sie auch das schwerere Türblatt tragen könnte. Schwere Türen bieten auch in niedrigen Räumen mehr Wärme- und Schallschutz.

Die UW-Profile (Bodenprofile) lassen den Bereich der Tür frei. Sie werden an den nachfolgenden Anschlüssen der Türzargen im Boden mit Dübeln befestigt. Dann stellen wir 0,6-mm-UW-Profile in die Flucht der Zargen. Auch der Türsturz ist ein UW-Profil. Nun lässt sich die Tür in die Trockenbauwand einbauen. Bei schweren Türblättern werden seitlich der Zargen nicht UW-, sondern 2,0-mm-UA-Profile eingesetzt, auf die der Türsturz mit zwei Ständern kommt.

Abgehängte Decke

Die abgehängte Decke hängt als Sekundärdecke unter der Hauptdecke. Andere Begriffe sind Zwischen- oder Gitterdecke. Sie spart in hohen Räumen Energie, zudem verbirgt sie Kabel. Dünne Zwischenwände dämmt die abgehängte Decke schalltechnisch ab. Sollte die Hohlverkleidung aus Paneelen bestehen, schafft sie eine sehr wohnliche Atmosphäre.

Um die Decke abzuhängen, markieren wir zunächst umlaufend die gewünschte Deckenhöhe an der Wand. Ein Linienlaser dient dabei der vollkommen waagerechten Ausrichtung. Dann montieren wir in der gewünschten Höhe UD-Wandanschlussprofile. Für deren Entkopplung kleben wir auf ihre Rückseite ein Dichtungsband auf. Befestigt werden die Profile je nach dem Wandaufbau. Bei Drehstiftdübeln sind die Dübellöcher vorzubohren. Bei größerem Abstand der Profile zur Decke kommen Schnellabhänger mit geöstem Draht zum Einsatz, bei geringem Abstand eignen sich am besten Direktabhänger. Der Achsabstand zueinander sollte maximal 90 cm betragen. Es folgen nun das Eindrehen der Profile und die Beplankung. Die Arbeit ist insgesamt aufwendig. Fordern Sie unsere Handwerker an, wenn Sie eine sauber abgehängte Decke wünschen.

Trockenbau Decke

Eine Decke lässt sich im Trockenbau einziehen. In der Regel kommen Deckenplatten zum Einsatz. Sie wirken ästhetisch vorteilhaft an der Decke und unterstützen den Wärme-, Schall- und Brandschutz. Der Trockenbau nutzt normale Platten oder demontierbare Kassettensysteme. Einbauvarianten sind das Abhängesystem, das die Decke etwas niedriger macht, das Kassettensystem für den flexiblen Trockenbau in stärker frequentierten Gebäuden und die freitragende Decke. 

Letztere ist im Trockenbau eine praktische Alternative in denjenigen Bereichen, deren Statik das Abhängen der Unterdecke nicht ermöglicht. Tragende Profile spannen dabei von einer Wand zur anderen und belasten daher nicht die Decke. Wir setzen im Trockenbau die jeweils optimalste Bauweise ein.

Tockenbauelemente

Die Einsatzmöglichkeiten von Trockenbauelementen für Wand und Decke haben sich in den letzten Jahren enorm erweitert. Es gibt immer mehr leistungsfähige Systeme und einzeln verwendbare Bauteile. Damit gewinnen Trockenbauvarianten gegenüber traditionellen Bauverfahren immer mehr an Bedeutung.

Deckenbekleidungen und abgehängte Decken (Unterdecken) können je nach Baumaterial und -art diverse Aufgaben erfüllen. Neben der reinen Deckengestaltung sorgen sie auch für den Schall- und Sichtschutz sowie die Integration von Einbauten (meistens für die Beleuchtung). Es kann sich um plane, gewölbte oder gegliederte, elementierte oder fugenlose Flächen aus unterschiedlichsten Materialien handeln. Erhältlich sind unter anderem Metall-, Dekor-, Gitter-, Lamellen-, Waben-, Baffel- oder Paneeldecken. Hinzu kommen Sonderausführungen wie Licht-, Akustik-, Klima- und Lüftungsdecken.

Auch Wandbekleidungen können gerade, gebogene oder geschwungene Flächen sein. Es existieren mehrere Systeme mit ein- oder mehrschaliger Beplankung. Möglich sind Raumteiler, Trennwände für Räume sowie umsetzbare oder feste Ständerwände. Die verwendeten Bekleidungsmaterialien sind Holz, Gipskarton, Gipsfaser, Kunststoffe, Glas, Fiberglas, Calciumsilikat, Perliten, Mineralfaser und Metalle. Zu den Wänden gehören WC-Trennwände und Installationswände (auch Vorwandinstallation) für Sanitärräume. Wiederum eignen sich praktisch alle genannten Materialien für die Errichtung der Wand. Die Entscheidung für ein bestimmtes Material hängt von den gewünschten Eigenschaften und den Gegebenheiten des Raumes ab.

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